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   BGH, 22.12.1982 - V ZR 315/81   

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https://dejure.org/1982,6473
BGH, 22.12.1982 - V ZR 315/81 (https://dejure.org/1982,6473)
BGH, Entscheidung vom 22.12.1982 - V ZR 315/81 (https://dejure.org/1982,6473)
BGH, Entscheidung vom 22. Dezember 1982 - V ZR 315/81 (https://dejure.org/1982,6473)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Abschluss eines Kaufvertrages - Auslegung eines formularmäßigen Geschäftsbesorgungsvertrags - Errichtung einer Eigentumswohnung im Bauherren-Modell

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1983, 220
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 12.02.1952 - I ZR 96/51

    Sport-Toto. Vertragsbedingungen

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 315/81
    Dabei wird gegebenenfalls auch die sogenannte Unklarheitenregel nicht außer Betracht bleiben dürfen, wie sie inzwischen in § 5 des AGB-Gesetzes ihren gesetzlichen Niederschlag gefunden hat, aber unabhängig hiervon schon seit langem zu den anerkannten Grundsätzen für die Auslegung von Formularverträgen gehört (statt vieler BGHZ 5, 111; 47, 207, 216 [BGH 20.02.1967 - III ZR 134/65]sowie die Nachweise bei Ulmer/Brandner/Hensen a.a.O. § 5 Rdn. 1 in Verbindung mit dem Hinweis auf Rdn. 16 der Kommentierung des § 5 in der 3. Aufl.).
  • BGH, 11.12.1978 - II ZR 235/77

    Mängelbeseitigungspflicht auch des persönlich haftenden Gesellschafters;

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 315/81
    Es ist streitig, ob danach grundsätzlich die Verbindlichkeiten der Gesellschaft, wenn sie nicht auf Geld gerichtet sind, eine Schuld auch der Gesellschafter darstellen, oder aber ob die Gesellschafter nur für die Erfüllung der Verbindlichkeiten der Gesellschaft einzustehen haben (s. dazu BGHZ 23, 302; 73, 217, 221; Fischer in GroßKomm. HGB, 3. Aufl. § 128 Rdn. 3 ff).
  • BGH, 20.02.1967 - III ZR 134/65

    Finanzierter Abzahlungskauf. Aufklärungspflicht des Darlehensgebers

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 315/81
    Dabei wird gegebenenfalls auch die sogenannte Unklarheitenregel nicht außer Betracht bleiben dürfen, wie sie inzwischen in § 5 des AGB-Gesetzes ihren gesetzlichen Niederschlag gefunden hat, aber unabhängig hiervon schon seit langem zu den anerkannten Grundsätzen für die Auslegung von Formularverträgen gehört (statt vieler BGHZ 5, 111; 47, 207, 216 [BGH 20.02.1967 - III ZR 134/65]sowie die Nachweise bei Ulmer/Brandner/Hensen a.a.O. § 5 Rdn. 1 in Verbindung mit dem Hinweis auf Rdn. 16 der Kommentierung des § 5 in der 3. Aufl.).
  • BGH, 29.03.1974 - V ZR 22/73

    Mängelhaftung des Veräußerers

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 315/81
    Bei formularmäßigen Vereinbarungen gilt zwar der Grundsatz, daß eine objektive Auslegung geboten ist, d.h. eine Auslegung, die sich nach dem typischen Verständnis redlicher Vertragspartner unter Abwägung der Interessen der an Geschäften der betreffenden Art normalerweise beteiligten Kreise richtet (statt vieler BGHZ 17, 1, 3 [BGH 08.03.1955 - I ZR 109/53]; 62, 251, 254 [BGH 29.03.1974 - V ZR 22/73]sowie das bereits zitierte BGH-Urteil vom 15. März 1978, WM 1978, 708, 709; s. auch die Nachweise bei Ulmer/Brandner/Hensen, AGB 4. Aufl. § 5 Rdn. 13 ff mit Fußn.).
  • BGH, 14.02.1957 - II ZR 190/55

    Haftung der Gesellschafter einer OHG

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 315/81
    Es ist streitig, ob danach grundsätzlich die Verbindlichkeiten der Gesellschaft, wenn sie nicht auf Geld gerichtet sind, eine Schuld auch der Gesellschafter darstellen, oder aber ob die Gesellschafter nur für die Erfüllung der Verbindlichkeiten der Gesellschaft einzustehen haben (s. dazu BGHZ 23, 302; 73, 217, 221; Fischer in GroßKomm. HGB, 3. Aufl. § 128 Rdn. 3 ff).
  • BGH, 22.12.1971 - V ZR 130/68

    Einseitige Verpflichtung zum Grundstückserwerb

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 315/81
    Nach der in diesem Zeitpunkt geltenden Fassung des § 313 BGB aber unterlag die Vereinbarung einer reinen Erwerbsverpflichtung nicht der notariellen Beurkundung (BGHZ 57, 394 [BGH 22.12.1971 - V ZR 130/68]).
  • BGH, 08.03.1955 - I ZR 109/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 315/81
    Bei formularmäßigen Vereinbarungen gilt zwar der Grundsatz, daß eine objektive Auslegung geboten ist, d.h. eine Auslegung, die sich nach dem typischen Verständnis redlicher Vertragspartner unter Abwägung der Interessen der an Geschäften der betreffenden Art normalerweise beteiligten Kreise richtet (statt vieler BGHZ 17, 1, 3 [BGH 08.03.1955 - I ZR 109/53]; 62, 251, 254 [BGH 29.03.1974 - V ZR 22/73]sowie das bereits zitierte BGH-Urteil vom 15. März 1978, WM 1978, 708, 709; s. auch die Nachweise bei Ulmer/Brandner/Hensen, AGB 4. Aufl. § 5 Rdn. 13 ff mit Fußn.).
  • BGH, 23.02.1979 - V ZR 99/77

    Anspruch auf Rückzahlung des Kaufpreises - Voraussetzungen für eine vollständige

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 315/81
    Denn soweit dieses Angebot in (damals) unzulässiger Weise auf die notarielle Vertragsurkunde vom 20. September 1979 Bezug genommen haben sollte, die weder als Anlage zu der zweiten notariellen Urkunde genommen noch mitverlesen worden ist (vgl. Senatsurteil vom 23. Februar 1979, V ZR 99/77, NJW 1979, 1495), wäre der Formmangel jedenfalls auf Grund des § 1 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes zur Änderung und Ergänzung beurkundungsrechtlicher Vorschriften vom 20. Februar 1980 (BGBl I 157) unschädlich.
  • BGH, 15.03.1978 - IV ZR 77/77

    Voraussetzungen für die Vermittlung eines Treuhandvertrages - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 315/81
    Bei formularmäßigen Vereinbarungen gilt zwar der Grundsatz, daß eine objektive Auslegung geboten ist, d.h. eine Auslegung, die sich nach dem typischen Verständnis redlicher Vertragspartner unter Abwägung der Interessen der an Geschäften der betreffenden Art normalerweise beteiligten Kreise richtet (statt vieler BGHZ 17, 1, 3 [BGH 08.03.1955 - I ZR 109/53]; 62, 251, 254 [BGH 29.03.1974 - V ZR 22/73]sowie das bereits zitierte BGH-Urteil vom 15. März 1978, WM 1978, 708, 709; s. auch die Nachweise bei Ulmer/Brandner/Hensen, AGB 4. Aufl. § 5 Rdn. 13 ff mit Fußn.).
  • BGH, 28.09.1973 - V ZR 183/71

    Rechtswirksamkeit einer in einem "Teilnahme-Antrag" und seiner

    Auszug aus BGH, 22.12.1982 - V ZR 315/81
    Dies änderte sich erst mit der durch das Gesetz vom 30. Mai 1973 (BGBl I 501) eingeführten und am 1. Juli 1973 in Kraft getretenen Neufassung des § 313 BGB; eine rückwirkende Kraft auf früher abgeschlossene Verträge kommt dieser Gesetzesänderung nicht zu (Senatsurteil vom 28. September 1973, V ZR 183/71, WM 1973, 1356).
  • BGH, 17.12.1952 - II ZR 19/52
  • BGH, 10.11.1975 - II ZR 94/73

    Schadensersatz wegen Nichteinhaltung einer Zusage hinsichtlich der Bereitstellung

  • BGH, 07.02.1986 - V ZR 201/84

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage; Begriff des Feststellungsinteresses

    Wie der Senat mit Urteil vom 22. Dezember 1982, V ZR 315/81, WM 1983, 220 f (ebenso Baumbach/Duden/Hopt, HGB 26. Aufl. § 128 Anm. 3 H; Hueck, Gesellschaftsrecht 18. Aufl. § 15 III 2 a S. 117) ausgesprochen hat, kommt unabhängig davon, wie die Gesellschafterhaftung bei nicht auf Geld gerichteten Schulden aufzufassen ist (vgl. dazu BGHZ 23, 302 ff; 73, 217, 221 f; Fischer in Großkommentar HGB 3. Aufl. § 128 Rdn. 3 ff), in solchen Fällen nach der Natur der Sache eine Verpflichtung auch der persönlich haftenden Gesellschafter zur Abgabe der Willenserklärung nicht in Betracht.
  • BGH, 25.01.2008 - V ZR 63/07

    Keine Haftung der GbR-Gesellschafter auf Abgabe einer von der Gesellschaft

    Die hierzu notwendige Erklärung der Gesellschaft wird nach dem Verständnis des Klageantrags durch das Berufungsgericht von den Klägern weder verlangt, noch kann sie durch eine entsprechende Erklärung der Beklagten ersetzt werden (MünchKomm-HGB/Karsten Schmidt, 2. Aufl., § 128 Rdn. 30; Staub/Habersack, HGB, § 128 Rdn. 37; ferner Senat, Urt. v. 22. Dezember 1982, V ZR 315/81, WM 1983, 220, 221).
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